PHP Version herausbekommen

Oft hat man Software, die eine bestimmte PHP-Version voraussetzt. Leider findet man aber nirgends auf die Schnelle heraus, welche Version auf dem eigenen Webpace läuft. Um das Problem zu lösen, legt man sich zuerst eine php Datei an, die man z.B. info.php nennt .
Dies füllt man nun mit folgender Zeile Code, wobei die öffnenden und schließenden PHP-Tags nicht vergessen werden dürfen:

phpinfo();

Ruft man diese Datei nun auf, so steht als erstes oben die PHP-Version. Scrollt man ein bisschen sieht man auch noch eine Menge Infos über Servervariablen oder Apache-Module wie z.b. mod_rewrite.

Testen, ob mod_rewrite funktioniert

Einerseits kann man sich über eine php-info Datei darüber schlau machen, aber der ultimative Test ist eine einfache Weiterleitung. Legt also eine .htaccess an und setzt folgende Testzeilen ein:

RewriteEngine On
RewriteRule ^  http://www.google.com [R,L]

Wenn die Seite beim nächsten Aufruf zu www.google.com weitergeleitet wird, dann funktioniert das mod_rewrite auf eurem Server.

Standarddomain mit www in .htaccess definieren

Um sämtliche Aufrufe einer Domain auf die Standarddomain mit vorangestelltem www zu leiten, muss man folgende .htaccess-Datei anlegen:

#Rewrite Engine
RewriteEngine On
RewriteCond %{HTTP_HOST} !^www. [NC]
RewriteCond %{HTTP_HOST} !^$
RewriteRule ^(.*) http://www.%{HTTP_HOST}/$1 [R=301]

Eventuell sind noch options anzugeben, dies hängt vom Provider ab. So können Sie testen, ob mod_rewrite funkioniert.

PHP Servervariablen

$_SERVER[„PHP_SELF“] -> Dateiname der aktuellen Datei
$_SERVER[„QUERY_STRING“] -> Query hinter dem Fragezeichen
$_SERVER[„HTTP_REFERER“] -> Referer ist die Seite von der der Visit stammt
$_SERVER[„REMOTE_ADDR“] -> Gibt die IP-Adresse des Besuchers aus
$_SERVER[„DOCUMENT_ROOT“] -> Gibt den Wurzelpfad des Webspaces aus

Malware zerstört Webseiten und deren Rankings

Webmaster fürchten Malware in ihren Webseiten und versuchen dieses auf jeglich erdenkliche Art zu verhindern. Schuld an einer Infektion sind sehr häufig Sicherheitslücken im Content Management System oder in kostenlosen Themes. Auch Plugins können für eine Sicherheitslücke sorgen. Hinzu kommen noch schwache Passwörter und Leichtsinnigkeit beim Umgang der eigenen Zugangsdaten. All diese Faktoren spielen eine entscheidende Rolle bei einer Infektion. Ziel ist es aber dem schon vorzubeugen. weiterlesen